Bei Ausreise hat/ist Kiko:
Kastriert (noch fraglich) | Gechipt |
Geimpft | Entwurmt |
Entfloht | EU Heimtierausweis |
- Geboren im Juli 2024
- Im Tierheim seit Oktober 2024
- Mischling
- Schulterhöhe ca. 55 cm

Für Hundeanfänger geeignet | Für Familien geeignet |
Für Senioren geeignet | Kinderfreundlich |
Mit Katzen verträglich | Mit Artgenossen sehr gut verträglich |
Als Zweithund bestens geeignet | Bedingt leinenführig |
Stubenrein |
Nähere Erläuterungen hierzu finden Sie weiter unten auf der Seite

Kiko wird in Kürze näher beschrieben

Bevor Kiko sich auf die Reise nach Deutschland macht, darf er noch für etwa ein bis zwei Wochen auf unseren Hof ziehen. Hier lernen wir ihn besser kennen und einschätzen. Kiko macht schon ein paar Erfahrungen mit kleinen Grundregeln und wird auf seinen Umzug vorbereitet. Während dieser Zeit bekommen Sie viele Informationen in Form von Fotos, Videos und Erzählungen, wie der Hund sich entwickelt. Wir organisieren eine Vorkontrolle (persönlich oder per Videoanruf) bei Ihnen, um das neue Zuhause des Hundes ein wenig kennen zu lernen. Sie bekommen vor Kikos Ausreise einen Tierschutzvertrag zugesendet und werden ausführlich in allen anstehenden Fragen von uns beraten. In der zu entrichtenden Schutzgebühr sind im Normalfall alle anfallenden Kosten enthalten. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an uns. Kontakt:
Steffi Scheel-Rothermund (Mobil): +49 1636 179233 (nur WhatsApp möglich und erwünscht)
Birgit Richter (Mobil): +49 1520 1676105
E-Mail: info@hundeausportugal.de
Facebook: https://facebook.com/hundeausportugal/
Instagram: https://www.instagram.com/hundeausportugal/
Sie können auch gerne den Selbstauskunftsbogen hier auf unserer Website (unter Formulare) ausfüllen. Wir werden dann zeitnah mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

- Unsere Einschätzung zu Kiko:
- Für Hundeanfänger geeignet (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens des Hundes in Bezug auf Aggressionen, Reaktion auf Menschen, Umgang mit Artgenossen, Temperament und weiteren sichtbaren Verhaltensweisen)
- Für Familien geeignet (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens Kindern gegenüber, der Reaktion im Zusammentreffen mit mehreren Menschen gleichzeitig und weiteren sichtbaren Verhaltensweisen)
- Für Senioren geeignet (diese Einschätzung treffen wir hauptsächlich in Bezug auf das Temperament, die Größe und die Kraft des Hundes)
- Kinderfreundlich (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens einem kleinen Kind gegenüber, das uns beim Fotografieren der Hunde und dem Aufenthalt im Tierheim begleitet)
- Mit Katzen verträglich (während unseres Aufenthaltes im Tierheim zum Fotografieren und Filmen der Hunde war ein neugieriger Kater ständig in der Nähe. Auf diesen hat Kiko nicht reagiert. Er kennt ihn gut, weil der Kater rund um das Tierheim zu Hause ist. Kiko ist auch eng mit Katzen aufgewachsen. Bei uns auf dem Hof leben auch immer mehrere Katzen, die Kiko hier kennenlernen würde)
- Mit Artgenossen sehr gut verträglich (diese Einschätzung treffen wir aufgrund der Erfahrungen mit dem Hund im Tierheim in Bezug auf seine Reaktion auf andere Hunde. Dieses kann zu Beispiel beim Auslauf im Hof oder beim Spaziergang beobachtet werden, wenn die Hunde dort aufeinander treffen. Kiko hat immer mit mehreren anderen Hunden zusammen gelebt)
- Als Zweithund bestens geeignet (diese Einschätzung treffen wir, wenn der Hund im Tierheim beispielsweise mit Artgenossen zusammen in einem Zwinger lebt oder den ganzen Tag in einer Gruppe im Außengehege verbringt, aber auch bei sehr freudiger Reaktion auf andere Hunde)
- Stubenrein (diese Behauptung können wir auch aufgrund unserer langjährigen Erfahrung aufstellen bei der Vermittlung erwachsener Hunde. Sie haben ein natürliches Bedürfnis, ihr „Nest“ sauber zu halten und es gibt nur sehr selten Probleme in diesem Bereich. Diese lassen sich, wenn sie auftreten, meist mit einem entsprechenden Training innerhalb von kurzer Zeit beheben.
- Bedingt leinenführig (da die Hunde im Tierheim regelmäßig mit ehrenamtlichen Helfern spazieren gehen, gewöhnen sie sich natürlich an das Laufen an der Leine. Trainiert wird dieses dabei aber nicht und deshalb ist es in vielen Fällen so, dass ein Hund noch lernen muss, nicht an der Leine zu ziehen)


