Kastriert | Gechipt |
Geimpft | Entwurmt |
Entfloht | EU Heimtierausweis |
- Geboren im Juni 2018
- Im Tierheim seit Juni 2024
- Mischling
- Schulterhöhe ca. 55 cm
- Gewicht 20,5 Kilo
Für Hundeanfänger geeignet | Für Familien geeignet |
Für Senioren geeignet | Kinderfreundlich |
Mit Katzen vermutlich verträglich | Mit Artgenossen sehr gut verträglich |
Als Zweithund bestens geeignet | Bedingt leinenführig |
Stubenrein |
Nähere Erläuterungen hierzu finden Sie weiter unten auf der Seite
Fati, hat im Tierheim schon viel von ihrer Unsicherheit überwunden
Fati lebte in der Nähe eines kleinen Dorfes in Portugal zusammen mit einer anderen Hündin und immer wieder auch Welpen. Die kleine Hundegruppe wurde an dem Ort lange Zeit toleriert und es wurden Futterplätze eingerichtet. Im Frühjahr dieses Jahres waren wieder fünf neue Welpen da und die Gemeinde wurde informiert. Die Welpen konnten einfach eingefangen werden und sind zu uns auf den Hof gezogen (siehe Olli und Geschwister). Fati und die Mama der Welpen wurden später in einer großen Falle eingefangen. Beide Hündinnen waren sehr ängstlich und unerfahren und kamen ins Tierheim. Fati hat sich dort schnell angepasst und im Laufe der Zeit ihre Vorbehalte gegen Menschen schon größtenteils abbauen können. Sie hat sich zu einer liebenswerten Hündin entwickelt, die sehr freundlich ist und freudig auf alle reagiert, die sie kennt. So geht sie inzwischen auch sehr gerne mit spazieren und genießt den Kontakt zu den freiwilligen Helfern. Fati hat nie Aggressionen gezeigt, auch als sie große Angst hatte. Uns kannte sie gar nicht, als wir sie zum Fotografieren aus ihrem Zwinger geholt haben. Deshalb war sie bei unserem Fototermin ein wenig unsicher an der ein oder anderen Stelle. Dem kleinen Mädchen, das bei uns war, hat sie sich entspannt genähert. Fati wirkt unkompliziert und geduldig, sie ist eine friedliebende Hündin, die im Tierheim mit anderen Hunden in einem Zwinger lebt. Es wäre schön, wenn sie diesen bald für immer hinter sich lassen könnte.
Wir können an dieser Stelle natürlich nur über die Eindrücke von unseren Beobachtungen der Hunde im Tierheim schreiben. Wir sprechen auch mit der Tierpflegerin über die Hunde, die diese gut kennt und befragen die freiwilligen Spaziergänger des Tierheims nach ihren Erfahrungen. Dieses liefert uns, eventuell zusammen mit der Geschichte des Hundes, stets einen guten ersten Einblick. Nähere Einzelheiten ergeben sich in unserem Zusammenleben mit den Hunden auf unserem Hof, an dem wir Sie im Verlauf der Adoption gerne teilhaben lassen.
Wenn Sie sich für Fati interessieren, machen wir gerne im Tierheim Videos und beschäftigen uns ganz gezielt mit ihr, um Ihre Fragen beantworten zu können.
Bevor Fati sich auf die Reise nach Deutschland macht, darf sie noch für etwa ein bis zwei Wochen auf unseren Hof ziehen. Hier lernen wir sie besser kennen, sie macht schon ein paar Erfahrungen mit kleinen Grundregeln und wird auf ihren Umzug vorbereitet. Während dieser Zeit bekommen Sie viele Informationen in Form von Fotos, Videos und Erzählungen, wie der Hund sich entwickelt. Fati wird spätestens während ihres Aufenthalts auf unserem Hof Blut abgenommen für einen Test auf Mittelmeererkrankungen und wir organisieren eine Vorkontrolle (persönlich oder per Videoanruf) bei Ihnen, um das neue Zuhause des Hundes ein wenig kennen zu lernen. Sie bekommen vor Fatis Ausreise einen Tierschutzvertrag zugesendet und werden ausführlich in allen anstehenden Fragen von uns beraten. In der zu entrichtenden Schutzgebühr sind im Normalfall alle anfallenden Kosten enthalten. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an uns. Kontakt:
Steffi Scheel-Rothermund (Mobil): +49 1636 179233 (nur WhatsApp möglich und erwünscht)
Birgit Richter (Mobil): +49 1520 1676105
E-Mail: info@hundeausportugal.de
Facebook: https://facebook.com/hundeausportugal/
Instagram: https://www.instagram.com/hundeausportugal/
Sie können auch gerne einfach den Selbstauskunftsbogen hier auf unserer Website (unter Formulare) ausfüllen. Wir werden dann zeitnah mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
- Unsere Einschätzung zu Fati:
- Für Hundeanfänger geeignet (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens des Hundes in Bezug auf Aggressionen, Reaktion auf Menschen, Umgang mit Artgenossen, Temperament und weiteren sichtbaren Verhaltensweisen)
- Für Familien geeignet (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens Kindern gegenüber, der Reaktion im Zusammentreffen mit mehreren Menschen gleichzeitig und weiteren sichtbaren Verhaltensweisen)
- Für Senioren geeignet (diese Einschätzung treffen wir hauptsächlich in Bezug auf das Temperament, die Größe und die Kraft des Hundes)
- Kinderfreundlich (sehr gutmütig) (diese Einschätzung treffen wir aufgrund des Verhaltens einem kleinen Kind gegenüber, das uns beim Fotografieren der Hunde und dem Aufenthalt im Tierheim begleitet)
- Mit Katzen vermutlich verträglich (diese Einschätzung treffen wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit insgesamt über 1000 Hunden auf unserem Hof. 99% aller Hunde akzeptieren unsere fünf Katzen sofort oder lassen sich durch wenige Zurechtweisungen dahingehend erziehen)
- Mit Artgenossen sehr gut verträglich (diese Einschätzung treffen wir aufgrund der Erfahrungen mit dem Hund im Tierheim in Bezug auf seine Reaktion auf andere Hunde. Dieses kann zu Beispiel beim Auslauf im Hof oder beim Spaziergang beobachtet werden, wenn die Hunde dort aufeinander treffen)
- Als Zweithund bestens geeignet (diese Einschätzung treffen wir, wenn der Hund im Tierheim beispielsweise mit Artgenossen zusammen in einem Zwinger lebt oder den ganzen Tag in einer Gruppe im Außengehege verbringt, aber auch bei sehr freudiger Reaktion auf andere Hunde)
- Stubenrein (diese Behauptung können wir auch aufgrund unserer langjährigen Erfahrung aufstellen bei der Vermittlung erwachsener Hunde. Sie haben ein natürliches Bedürfnis, ihr „Nest“ sauber zu halten und es gibt nur sehr selten Probleme in diesem Bereich. Diese lassen sich, wenn sie auftreten, meist mit einem entsprechenden Training innerhalb von kurzer Zeit beheben.
- Bedingt leinenführig (da die Hunde im Tierheim regelmäßig mit ehrenamtlichen Helfern spazieren gehen, gewöhnen sie sich natürlich an das Laufen an der Leine. Trainiert wird dieses dabei aber nicht und deshalb ist es in vielen Fällen so, dass ein Hund noch lernen muss, nicht an der Leine zu ziehen)